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Jetzt hat er es doch tatsächlich vor mit geschafft!

Bin stolz auf meinen Gianni. Er hat in seinem zarten Jugendalter das geschafft, wo ich noch daran arbeite: Ein Buch (mit-)geschrieben. Tolle Sache! Geschichte.

 

Im Rahmen seiner Ausbildung hat er an einem Projekt vom Jungen Literaturlabor teilgenommen. So ein Buch ist was für die Ewigkeit. Es ist hier und bleibt. Das Papier wird irgendeinmal vergilbt, doch die Worte bleiben bestehen. Ich finde das wunderbar.

 

 

 

Schreiben und lesen – für mich persönlich eine Selbstverständlichkeit. Doch im Zeitalter von Handy, Internet, Online-Games etc. ist das wohl nicht überall mehr so. Ich habe mal kurz im Internet eine nicht qualifizierte Recherche durchgeführt. Und dabei folgende Schlagwörter gefunden:

 

 

 

  • 11- bis 15-Jährige nutzen an einem Wochentag ausserhalt der Schule im Durchschnitt 4.4 Stunden Computer, Tablet oder Smartphone
  • Teenager sind ca. 6 Stunden am Tag online (Ich frage mich, von wo sie die Zeit stehlen?)
  • Innerhalb eines Jahres hat jeder 3. Teenager kein einziges Buch gelesen. (Auch kein E-Book, obwohl das ja relativ einfach zum Herunterladen wäre)

 

 

 

Das alles lässt doch die nächste Generation von Schülern, Studenten und Erwachsenen in einem ganz neuen Licht erscheinen. Und stellt uns alle wohl vor neue Herausforderungen.

 

 

 

Umso schönen ist zu sehen, dass es solche Projekte gibt. Und dass junge Menschen mit Engagement und Freude an die Sache herangehen und dabei tolle Texte entstehen.

 

 

 

Diese Text und weitere Infos über die Buchvernissage und die Live-Lesung mit 77 jungen Autor/innen gibt es hier. Schau doch mal rein. www.jull.ch/was-war

 

 

 

Und vielleicht interessiert dich das eine oder andere Büchlein. Dann kannst du das hier auch gerade bestellen.

 

 

 

Ich gehe jetzt weiter an meinem Buchprojekt Kochbuch arbeiten, so dass ich dann auch bald Neues darüber berichten kann. Und über eine Buchvernissage berichten kann – wo ich dann hoffe, dass mein Sohnemann auch stolz auf mich ist.

 

 

 

Nun gut, somit habe ich für den Moment genug geschrieben und mache mich an die Arbeit. Euch allen einen tollen Tag. Vielleicht mit einem neuen Text, Gedicht oder einem handgeschriebenen Brief …?

 

 

 

 

Tanti saluti

 

Sandra

 

Sei kreativ!

 

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